Zitat: |
Insbesondere dann, wenn man sich mehr darauf konzentriert, den Opferstatus des Kindes zu pflegen, als sich um die Überwindung der Folgen zu kümmern. |
Woici hat folgendes geschrieben: | ||
lassen wir das kind doch von einem alten sack ficken... und wenn es nix ist, tun wir so als wäre nichts gewesen.... |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Weißt du, dass mir deine Fixierung auf von alten Säcken gefickte Kinder allmählich auf den Keks geht? |
Markus hat folgendes geschrieben: |
Diese Diskussion dreht sich im Kreis. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Hallo!
http://home.subnet.at/werkblatt/38becker.html Grüsse Babyface |
caballito hat folgendes geschrieben: |
... Du hast gerade ein furioses Plädoyer dafür gegeben, Kinder nicht in die Nähe von Wasser zu lassen. ....
Was in der Rechnung immer nicht einbezogen wird, ist der Preis, der für diese vermeintliche Sicherheit zu bezahlen ist - von den Kindern, die man doch eigentlich schützen will. |
Fluse hat folgendes geschrieben: |
Woici hatte die ganze Zeit Recht ! |
Jeze hat folgendes geschrieben: | ||
Es kann keine unterschiedlichen MISSbrauchsinterpretationen geben, da das Wort per se nur eine einzige Definition zulässt: die Benutzung eines Menschen GEGEN seinen eigenen Willen zu was auch immer. KONSENS schließt Missbrauch also völlig aus, womit wir beide diese Endlosschleife nun wirklich beenden sollten. |
www.wissen.de hat folgendes geschrieben: |
Wahrig Deutsches Wörterbuch
'Miß|brauch, 'Miss|brauch <m. 1u> böswillig falscher, übertrieber oder unerlaubter Gebrauch (eines Rechts, einer Sache, einer Person); Alkoholmissbrauch; mit seiner Macht o.Ä. Missbrauch treiben |
Fluse hat folgendes geschrieben: |
Babyface hat folgendes geschrieben:
http://home.subnet.at/werkblatt/38becker.html Das ist der beste Artikel den ich bis jetzt gelesen habe! Woici hatte die ganze Zeit Recht ! Klasse das Babyface den Text gepostet hat! |
Woici hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiss nicht ob ich recht habe, |
Zitat: |
aber wenn ich den Bericht so lese, dann ist meine Argumentation wenigstens nicht an den Haaren herbeigezogen gewesen... |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Es mag allerdings sein, dass die nach wie vor herrschende Prüderie eine effektive Behandlung im Falle sexueller Traumata erschwert. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
http://home.subnet.at/werkblatt/38becker.html |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: | ||
Ich wäre erfreut, wenn caballito auch einmal Belege für seine Thesen liefern würde, aber dazu ist es leider noch nicht gekommen. (wenn ich mich irre, poste bitte den entsprechenden Link) |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten muss ich Babyface widersprechen, denn imho zeigt caballito eine Bereitschaft zur Diskussion und ist durchaus in der Lage, andere Standpunkte anzunehmen und zu verstehen.
Ich hoffe, dass ich auch so wahrgenommen werde, denn caballito hat mich mit einigen seiner Aussagen schon sehr zum Nachdenken gebracht. Bei Ilja liegt die Sache ein wenig anders, aber ich denke, dass haben hier schon die Meisten gemerkt. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
...Als Beleg für diese These verweist er auf die Metaanalyse von Rind et al. (1998). Der Inhalt der Studie wurde hier allerdings noch nicht diskutiert (das Problem besteht u.a. darin, dass der Text sehr anspruchsvoll ist und einiges an statistisch-methodischem Grundwissen beim Leser vorraussetzt).... |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
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Babyface hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Diskussion im Denkerforum hatte ich damals zuletzt nur noch sporadisch mitverfolgen können. Ich habe leider nur noch in Erinnerung, wie Du die Prescott Studie kritisiert hast. Könntest Du Dich eventuell noch einmal dazu bewegen lassen, uns Deine Kritikpunkte an der Rind-Studie für diejenigen, die die damalige Diskussion nicht mitverfolgt haben, hier kurz darzustellen? |
ric hat folgendes geschrieben: |
Die systematischen Fehler in der Prescott Studie waren recht einfach zu finden. Die Rind Studie war wesentlich umfangreicher und hat mich 2 Tage Arbeit gekostet. Ich hab keine Aufzeichnungen (Gregorianisches Nirvana), und werde mir dei Arbeit nicht noch einmal machen. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
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ric hat folgendes geschrieben: |
Die systematischen Fehler in der Prescott Studie waren recht einfach zu finden. Die Rind Studie war wesentlich umfangreicher und hat mich 2 Tage Arbeit gekostet. Ich hab keine Aufzeichnungen (Gregorianisches Nirvana), und werde mir dei Arbeit nicht noch einmal machen. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Falls Du darüber noch Belege für andere Thesen von Caballito wünschst, estell ihm doch nochmal eine kurze Liste mit diesen Thesen, die er abarbeiten kann. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Insbesondere dann, wenn man sich mehr darauf konzentriert, den Opferstatus des Kindes zu pflegen, als sich um die Überwindung der Folgen zu kümmern. |
Zitat: |
Die Mehrheit der befragten Experten (Sexualwissenschaftler, Psychiater, Kinderpsychiater, Psychoanalytiker u.a.) verneinte (soweit empirisch feststellbar) psychische Dauerschäden als isolierte, linear-kausale Folge nicht gewaltsamer sexueller Handlungen. Von sexuellen Mißbrauchern fühlen sich strukturierte Pädophile meilenweit entfernt. Die häufige Betonung, daß sie nichts Gewaltsames täten, ist keine Schutzbehauptung, sondern meistens wahr. Bei den sexuellen Praktiken überwiegen Streicheln und Masturbation. <i>[Missbrauch in der Familie]</i> Gerade weil das Kind sexuelle Wünsche an die Eltern hat, wirkt der Übergriff so traumatisch. Daher kommen auch die Schuldgefühle bei den Opfern. <i>[Hier widerspricht sie Freud]</i> |
Zitat: |
Pädophile neigen selten zu aggressiven sexuellen Handlungen, beschränken sich meist auf solche Formen von Zärtlichkeiten, wie sie ohnehin in der von ihnen bevorzugten Altersgruppe vorkommen. |
Zitat: |
Für Pädosexuelle gilt, dass diese zwar ganz klar eine Übermacht haben, dass es ihnen aber oft nicht primär um Macht geht, sondern neben der erotischenAnziehung eher darum, von Kindern bewundert zu werden.. |
Zitat: |
"She says she only said 'if'." "But she said a great deal more than that!" the White Queen moaned, wringing her hands... "I'm sure I didn't mean -" Alice was beginning, but the Red Queen interrupted her impatiently. "That's just what I complain of! You should have meant! What do you suppose is the use of a child without any meaning?" (Lewis Carroll) |
Zitat: |
In our present culture of child abuse, is pornography law the solution or the problem? My answer is that it is both. Both keep the sexualized child before us. Children and sex become inextricably linked, all while we proclaim the child's innocence. The sexuality prohibited becomes the sexuality produced. (Amy Adler in einem langen Aufsatz von 2001) |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn du die alten Griechen als Urgesellschaft bezeichnest :pillepalle: .. |
Zitat: |
die hatten im übrigen auch Sklaverei, und die Frauen hatten kein Wahlrecht. |
Zitat: |
Andererseits nehme ich an, - aber da bist du sicher besser informiert - daß diese berühmten homo-erotischen Schüler-Lehrerbeziehungen ältere Knaben betraf, die schon jenseits der Pubertät waren. Wäre für mich kein Sex mit Kindern, sondern mit Jugendlichen. Laß uns hier bitte zwischen Kindern (<14) und Jugendlichen eindeutig unterscheiden. |
Zitat: |
Wenn mein Sohn oder meine Tochter nur deswegen eine gute Ausbildung bekommt, weil er/sie den Lehrer sexuell befriedigt, würde das meinen Mutterinstinkten schon zuwider laufen. |
Zitat: |
Wenn es sich dabei auch noch um Pädophilie (mit unter 14jährigen!) handelt: schrecklich. Wenn ich mir den Kindergartenbeitrag und das Schulgeld nicht leisten könnte (in irgendeiner Ur- oder sonstigen Gesellschaft) würde ich meine Kinder lieber selber unterrichten, anstatt sie zu prostituieren. |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
was haltet ihr von der Existenz von Nambla
North American Man Boy Love Association www.Nambla.org |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es sehr bezeichnend, dass aus meiner Stichprobe von fünf noch immer kein einziger ein Nacktphoto und stattdessen nur faule Ausreden gepostet hat. Dabei sind alle fünf Angesprochenen nach deren eigener Beschreibung besonders weltoffen, positiv zum Thema Sex eingestellt und extrem liberal.
Da hat Ludwig E. aber offenbar großes Glück gehabt, wenn unter den Kindern, die er dazu aufforderte, so viele zustimmten. Der Mann hat ein riesen Masel. |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, aber so isses nicht, also hast du zwei Möglichkeiten: |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: | ||
Die Folge ist ein lebenslanges Trauma, wenn es dem kind nicht gefällt-sollte das reichen? Wenn du das auch noch abstreitest, erkläre ich dich für nicht zurechnungsfähig. |
Ilja hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Selber
Ja und? Deine These ist trotzdem widerlegt. |
Zitat: | ||
Ich kenne solche Darstellungen, aber auch Gegendarstellungen. Ich halte wenig davon, die alten Griechen ausschließlich als Liebhaber von über 14jährigen darzustellen. Wenn der Bartwuchs kam war jedenfalls Schluß. |
Zitat: |
Ich halte es für verständlich, wenn die Schwulenbewegung sich einerseits nicht vom alten Griechenland distanzieren will, andererseits sich aber von den Pädos abgrenzen will, dass dabei solche Thesen rauskommen. Irgendwo habe ich mal eine Kritik an AFAIR Masters & Johnson gelesen. Kritisiert wurden ethnologische Beispiele für Homosexualitaet. Kritisiert wurde, dass die meisten, wenn nicht alle, Beispiele von Pederastie waren, es also einen klaren Altersunterschied zwischen den Partnern gab, während sie im Buch als Beispiele für Homosexualität geführt wurden. |
Zitat: | ||
Urteile nicht zu vorschnell darüber wie du in einer anderen Gesellschaft so etwas beurteilen würdest. Vielleicht würdest du dir Sorgen um die Ausbildung deines Sohnes machen, wenn du siehst, dass der Lehrer sich nicht genug um ihn kümmert und nicht zärtlich zu ihm ist. In der Frage, was wir für die beste Ausbildung halten, dürften die Standards sehr stark kulturabhängig sein, und normalerweise folgt man dabei den Standards der Gesellschaft. |
Zitat: | ||
Wenn du ihn in einer Gesellschaft von Jägern und Sammlern, in der die Männer die Jagd erledigen, deinem Sohn als Frau das Jagen selbst beibringen willst, würde mir dein Sohn leid tun. |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: |
Sehr einfach:
Wie ist es wohl erst, wenn du den Penis deines Vaters in deinem Arsch gespürt hast und du es seltsamerweise doch nicht mochtest? |
Zitat: |
Beispiele für nachhaltige Folgen von dramatischen Erlebnisssen in frühester Kindheit ist z.B. Angst vor Wasser, Höhenangst, Platzangst, Raumangst......Alles Ängste, die aus einer Tat herrühren können (z.B.Schwimmen), die zunächst für angenehm gehalten wurde, aber sich im Endeffekt als schrecklich (.z.B. drohendes Untergehen) erwiesen. |
Zitat: |
Woher nimmst du die Gewissheit, dass es sich mit dem von dir beschriebenen Sex anders verhält? |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: |
2. Ich habe eigentlich kein Plädoyer dafür gehalten, Kinder von Wasser fernzuhalten, wenn ich für irgendetwas ein Plädoyer in punkto Wasser gehalten habe, dann dafür, Kinder nicht kopfüber ins Wasser fallen zu lassen, |
Zitat: |
Außerdem schicke ich ein Kind erst ins Wasser, wenn es schwimmen kann |
Zitat: | ||
Die Risiken sind im Ursprung vergleichbar, nicht jedoch in ihrer Dramatik |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Hallo!
Für mich stellt sich an diesem Punkt deshalb weniger die Frage nach der Definition von Missbrauch, sondern nach Faktoren, die das Verhältnis von tatsächlichem Schaden und Nutzen beeinflussen. Ein Faktor, der mir dabei wichtig erscheint, ist das Alter der Heranwachsenden als Indikator für ihre sexuellen Bedürfnisse: Je weniger Heranwachsende einer bestimmten Altergruppe Interesse an sexuellen Handlungen mit Erwachsenen haben und diese positiv erleben, desto geringer wären die angeführten Verbotsschäden zu gewichten und umgekehrt. |
Zitat: |
Wie schon Sermon einmal m.E. zutreffend bemerkte: eine Auseinandersetzung mit der sexuellen Entwicklung des Kindes kann hier deshalb keiner Seite erspart bleiben. |
Zitat: |
Unabhängig davon müssten aber auch die Bedürfnisse der an Kindern/Jugendlichen sexuell interessierten Erwachsenen stärker beleuchtet werden, um sie anschließend bei der Frage nach einer möglichen gemeinsamen Basis für sexuelle Handlungen zu berücksichtigen. |
Zitat: |
http://home.subnet.at/werkblatt/38becker.html |
Becker hat folgendes geschrieben: |
Martin Dannecker setzt sich 1987 mit der von der pädophilen Ideologie behaupteten sexuellen Gleichberechtigung (Gegenseitigkeit zwischen Erwachsenen und Kind) auseinander und arbeitet die prinzipielle Ungleichzeitigkeit heraus, die sich allein daraus ergibt, daß der eine Partner sich jenseits und der andere sich diesseits der Pubertät befindet: ... Für das Sexualleben ist die bewußte Aneignung eines sexuellen Objektes insofern von Bedeutung, als schon aus den Reizen, die vom Objekt ausgehen, und durch die auf das Objekt zielenden Interessen sexuelle Lust gewonnen werden kann. Voraussetzung für diese Objektlust ist demnach die Aneignung des sexuellen Objektes und dessen Integration ins Bewußtsein. |
Zitat: |
Nicht das Kind, sondern ausschließlich der Erwachsene verspürt einen sexuellen Reiz. Nehmen wir einmal an, der auf diese Weise gereizte Erwachsene gibt seinen Phantasien nach und ruft das Kind zu sich. Nehmen wir ferner an, das Kind folgt dem Ruf des Erwachsenen. Während der letztere bereits sexuelle Lust verspürt und sexuell erregt auf das Eintreffen des Kindes wartet, macht sich das Kind auf den Weg, ohne eine sexuelle Begegnung zu antizipieren. Zwischen dem Erwachsenen und dem Kind herrscht eine Disparität der Wünsche, die nur schwer zu überbrücken ist. |
Zitat: |
Danneckers Herausarbeitung der Ungleichzeitigkeit knüpft an den berühmten Text des ungarischen Psychoanalytikers Sandor Ferenczi [9] "Sprachverwirrung zwischen dem Erwachsenen und dem Kind. Die Sprache der Zärtlichkeit und der Leidenschaft" aus dem Jahre 1932 an. |
Zitat: |
An dieser subjektiven Überzeugung der Pädophilen ist vieles wahr (durch eine narzißtisch-symbiotische Identifizierung fühlen sie sich z.T. tatsächlich sehr gut in Kinder ein). Illusion an dieser Überzeugung ist (wie ausgeführt) das autonome sexuelle Interesse des Kindes an dem Erwachsenen. |
Zitat: |
Das ist der Widerspruch: Einerseits ist die pädophile Orientierung auf die Sexualität des Kindes gerichtet, andererseits ist es immer Teil dieser Ideologie zu beteuern, die Sexualität sei eigentlich das Unwichtigste, es gehe ja ausschließlich um die Beziehung, - damit wird die Sexualität verleugnet.
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Zitat: |
Die psychosexuelle Fixierung auf Kinder beinhaltet immer auch sexuelles Interesse an diesen, aber nicht ausschließlich ein sexuelles Interesse, bzw. das Interesse an den Kindern geht darüber hinaus, obwohl die Sexualität nie fehlt. Pädophile haben ein großes Interesse an sozialen Kontakten zu Kindern überhaupt. Pädophile verlieben sich in Kinder, wünschen sich echte reziproke Liebesbeziehungen zu Kindern - und müssen (wie bereits aufgeführt) an diesen Wünschen wegen der Ungleichzeitigkeit immer wieder scheitern. Die nicht-sexuellen Wünsche der Pädophilen gegenüber Kindern werden oft als geschickte Tarnung/Maskierung ihres "eigentlich" ausschließlichen sexuellen Interesses verkannt. Diese Unterstellung ist ebenso wahr wie die Aussage, daß alle heterosexuellen Männer von Frauen "nur das Eine" wollen und alle Liebesgefühle, Zärtlichkeit, Wünsche mit ihnen zusammen zu sein reine Heuchelei seien. |
Zitat: |
Bei den sexuellen Praktiken überwiegen Streicheln und Masturbation. Meist masturbiert dabei der Erwachsene das Kind; er wünscht es sich auch umgekehrt, hat aber (zu Recht) die Befürchtung, daß das Kind das nicht zuläßt. Analverkehr und Vaginalverkehr sind eher selten. Insgesamt machen Pädophile mit Kindern sexuell deutlich weniger als das, was Erwachsene miteinander machen. |
Zitat: |
Die sexuellen Handlungen gegenüber den Kindern bestehen "in bloßer unzüchtiger Betastung und Onanisirung der Opfer. Gleichwohl führen sie zur Befriedigung des Betreffenden, selbst wenn er dabei nicht zur Ejaculation gelangt." |
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