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... Es ist ... die Idee einer geistigen Selbstbefreiung durch die Kritik an den eigenen Ideen. Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. So enthielt die Idee der Selbstbefreiung durch das Wissen, die die Aufklärung vertrat, von Anfang an auch die Idee, da? wir lernen müssen, uns von unseren eigenen Ideen zu distanzieren, statt uns mit unseren Ideen zu identifizieren. Die Erkenntnis von der geistigen Macht der Ideen führt zu der Aufgabe, uns von der geistigen Übermacht falscher Ideen zu befreien. Im Interesse der Wahrheitssuche und der Befreiung vom Irrtum müssen wir uns dazu erziehen, unsere eigenen Ideen ebenso kritisch betrachten zu können wie die Ideen, gegen die wir kämpfen. Das bedeutet keine Konzession an den Relativismus; ... In unserer gro?en historischen Aufgabe, eine freie, pluralistische Gesellschaft zu schaffen - als den gesellschaftlichen Rahmen für eine Selbstbefreiung durch das Wissen - tut uns heute nichts so not, als uns selbst zu einer Einstellung zu erziehen, die es uns erlaubt, unseren Ideen kritisch gegenüberzustehen, ohne zu Relativisten oder zu Skeptikern zu werden; und ohne den Mut und die Entschlossenheit zu verlieren, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. |
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... So enthielt die Idee der Selbstbefreiung durch das Wissen, die die Aufklärung vertrat, von Anfang an auch die Idee, da? wir lernen müssen, uns von unseren eigenen Ideen zu distanzieren, statt uns mit unseren Ideen zu identifizieren. Die Erkenntnis von der geistigen Macht der Ideen führt zu der Aufgabe, uns von der geistigen Übermacht falscher Ideen zu befreien. Im Interesse der Wahrheitssuche und der Befreiung vom Irrtum müssen wir uns dazu erziehen, unsere eigenen Ideen ebenso kritisch betrachten zu können wie die Ideen, gegen die wir kämpfen. Das bedeutet keine Konzession an den Relativismus; ... In unserer gro?en historischen Aufgabe, eine freie, pluralistische Gesellschaft zu schaffen - als den gesellschaftlichen Rahmen für eine Selbstbefreiung durch das Wissen - tut uns heute nichts so not, als uns selbst zu einer Einstellung zu erziehen, die es uns erlaubt, unseren Ideen kritisch gegenüberzustehen, ohne zu Relativisten oder zu Skeptikern zu werden; und ohne den Mut und die Entschlossenheit zu verlieren, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. |
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... Das bedeutet keine Konzession an den Relativismus; ... In unserer gro?en historischen Aufgabe, eine freie, pluralistische Gesellschaft zu schaffen - als den gesellschaftlichen Rahmen für eine Selbstbefreiung durch das Wissen - tut uns heute nichts so not, als uns selbst zu einer Einstellung zu erziehen, die es uns erlaubt, unseren Ideen kritisch gegenüberzustehen, ohne zu Relativisten oder zu Skeptikern zu werden; und ohne den Mut und die Entschlossenheit zu verlieren, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. |
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... In unserer gro?en historischen Aufgabe, eine freie, pluralistische Gesellschaft zu schaffen - als den gesellschaftlichen Rahmen für eine Selbstbefreiung durch das Wissen - tut uns heute nichts so not, als uns selbst zu einer Einstellung zu erziehen, die es uns erlaubt, unseren Ideen kritisch gegenüberzustehen, ohne zu Relativisten oder zu Skeptikern zu werden; und ohne den Mut und die Entschlossenheit zu verlieren, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. |
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In unserer gro?en historischen Aufgabe, eine freie, pluralistische Gesellschaft zu schaffen - als den gesellschaftlichen Rahmen für eine Selbstbefreiung durch das Wissen - tut uns heute nichts so not, als uns selbst zu einer Einstellung zu erziehen, die es uns erlaubt, unseren Ideen kritisch gegenüberzustehen, ohne zu Relativisten oder zu Skeptikern zu werden; und ohne den Mut und die Entschlossenheit zu verlieren, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. |
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gegenüberzustehen, ohne zu Relativisten oder zu Skeptikern zu werden; und ohne den Mut und die Entschlossenheit zu verlieren, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. |
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Aber der Wahrheit näher zu kommen ist nicht leicht. Es gibt nur einen Weg, den Weg durch unsere Irrtümer. Nur aus unseren Irrtümern können wir lernen; und nur der wird lernen, der bereit ist, die Irrtümer anderer als Schritte zur Wahrheit zu schätzen; und der nach seinen eigenen Irrtümern sucht, um sich von ihnen zu befreien.
... Es ist ... die Idee einer geistigen Selbstbefreiung durch die Kritik an den eigenen Ideen. Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. So enthielt die Idee der Selbstbefreiung durch das Wissen, die die Aufklärung vertrat, von Anfang an auch die Idee, da? wir lernen müssen, uns von unseren eigenen Ideen zu distanzieren, statt uns mit unseren Ideen zu identifizieren. Die Erkenntnis von der geistigen Macht der Ideen führt zu der Aufgabe, uns von der geistigen Übermacht falscher Ideen zu befreien. Im Interesse der Wahrheitssuche und der Befreiung vom Irrtum müssen wir uns dazu erziehen, unsere eigenen Ideen ebenso kritisch betrachten zu können wie die Ideen, gegen die wir kämpfen. Das bedeutet keine Konzession an den Relativismus; ... In unserer gro?en historischen Aufgabe, eine freie, pluralistische Gesellschaft zu schaffen - als den gesellschaftlichen Rahmen für eine Selbstbefreiung durch das Wissen - tut uns heute nichts so not, als uns selbst zu einer Einstellung zu erziehen, die es uns erlaubt, unseren Ideen kritisch gegenüberzustehen, ohne zu Relativisten oder zu Skeptikern zu werden; und ohne den Mut und die Entschlossenheit zu verlieren, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. |
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Aber der Wahrheit näher zu kommen ist nicht leicht. Es gibt nur einen Weg, den Weg durch unsere Irrtümer. Nur aus unseren Irrtümern können wir lernen; und nur der wird lernen, der bereit ist, die Irrtümer anderer als Schritte zur Wahrheit zu schätzen; und der nach seinen eigenen Irrtümern sucht, um sich von ihnen zu befreien.
... Es ist ... die Idee einer geistigen Selbstbefreiung durch die Kritik an den eigenen Ideen. Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. So enthielt die Idee der Selbstbefreiung durch das Wissen, die die Aufklärung vertrat, von Anfang an auch die Idee, da? wir lernen müssen, uns von unseren eigenen Ideen zu distanzieren, statt uns mit unseren Ideen zu identifizieren. Die Erkenntnis von der geistigen Macht der Ideen führt zu der Aufgabe, uns von der geistigen Übermacht falscher Ideen zu befreien. Im Interesse der Wahrheitssuche und der Befreiung vom Irrtum müssen wir uns dazu erziehen, unsere eigenen Ideen ebenso kritisch betrachten zu können wie die Ideen, gegen die wir kämpfen. Das bedeutet keine Konzession an den Relativismus; ... |
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Aber der Wahrheit näher zu kommen ist nicht leicht. Es gibt nur einen Weg, den Weg durch unsere Irrtümer. Nur aus unseren Irrtümern können wir lernen; und nur der wird lernen, der bereit ist, die Irrtümer anderer als Schritte zur Wahrheit zu schätzen; und der nach seinen eigenen Irrtümern sucht, um sich von ihnen zu befreien.
... Es ist ... die Idee einer geistigen Selbstbefreiung durch die Kritik an den eigenen Ideen. Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. So enthielt die Idee der Selbstbefreiung durch das Wissen, die die Aufklärung vertrat, von Anfang an auch die Idee, da? wir lernen müssen, uns von unseren eigenen Ideen zu distanzieren, statt uns mit unseren Ideen zu identifizieren. Die Erkenntnis von der geistigen Macht der Ideen führt zu der Aufgabe, uns von der geistigen Übermacht falscher Ideen zu befreien. Im Interesse der Wahrheitssuche und der Befreiung vom Irrtum müssen wir uns dazu erziehen, unsere eigenen Ideen ebenso kritisch betrachten zu können wie die Ideen, gegen die wir kämpfen. |
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Aber der Wahrheit näher zu kommen ist nicht leicht. Es gibt nur einen Weg, den Weg durch unsere Irrtümer. Nur aus unseren Irrtümern können wir lernen; und nur der wird lernen, der bereit ist, die Irrtümer anderer als Schritte zur Wahrheit zu schätzen; und der nach seinen eigenen Irrtümern sucht, um sich von ihnen zu befreien.
... Es ist ... die Idee einer geistigen Selbstbefreiung durch die Kritik an den eigenen Ideen. Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. |
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Aber der Wahrheit näher zu kommen ist nicht leicht. Es gibt nur einen Weg, den Weg durch unsere Irrtümer. Nur aus unseren Irrtümern können wir lernen; und nur der wird lernen, der bereit ist, die Irrtümer anderer als Schritte zur Wahrheit zu schätzen; und der nach seinen eigenen Irrtümern sucht, um sich von ihnen zu befreien.
... Es ist ... die Idee einer geistigen Selbstbefreiung durch die Kritik an den eigenen Ideen. |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. So enthielt die Idee der Selbstbefreiung durch das Wissen, die die Aufklärung vertrat, von Anfang an auch die Idee, da? wir lernen müssen, uns von unseren eigenen Ideen zu distanzieren, statt uns mit unseren Ideen zu identifizieren. Die Erkenntnis von der geistigen Macht der Ideen führt zu der Aufgabe, uns von der geistigen Übermacht falscher Ideen zu befreien. Im Interesse der Wahrheitssuche und der Befreiung vom Irrtum müssen wir uns dazu erziehen, unsere eigenen Ideen ebenso kritisch betrachten zu können wie die Ideen, gegen die wir kämpfen. |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. Das hei?t in einer offenen Gesellschaft, die unsere Irrtümer und viele andere Irrtümer toleriert. |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. Und diese Selbstkritik und Selbstbefreiung ist nur in einer pluralistischen Atmosphäre möglich. |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. Die Verurteilung des fanatischen Glaubens ist vielmehr eine Folge der Idee einer Wahrheitssuche durch die Kritik unserer Irrtümer. |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; auch nicht weil sie hofft, da? wir mit einer nüchterneren Einstellung in der Politik und im praktischen Leben besser weiterkommen. |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen verurteilt; |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und den fanatischen Glauben nicht aus blo?en Nützlichkeitsgründen |
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Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und |
Zitat: |
Wir sehen hier, da? die Aufklärung den Fanatismus und
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Zitat: |
Wir sehen hier
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jdf hat folgendes geschrieben: |
Das ist aber ein sehr umfangreicher Test. : ) |
göttertod hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Could not insert new word matches |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich sehe nur, daß hier einer Müll abgeladen hat. |
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