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Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf
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Myron
Metaphysischer Materialist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3526

Beitrag(#956666) Verfasst am: 17.03.2008, 03:37    Titel: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Sehr empfehlenswerte Lektüre:

PDF: "Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf" (von Viktor Weichbold)
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#956687) Verfasst am: 17.03.2008, 08:26    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Sehr empfehlenswerte Lektüre:

PDF: "Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf" (von Viktor Weichbold)


Der braucht für "Ja, klar" ein ganzes PDF-File? zwinkern

(Noch nicht gelesen, bin aber gespannt ...)
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#956733) Verfasst am: 17.03.2008, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Passen dazu W.Droste:

http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/10/17/a0193
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C00KIE
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#956740) Verfasst am: 17.03.2008, 11:35    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Sehr empfehlenswerte Lektüre:

PDF: "Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf" (von Viktor Weichbold)


dazu brauche ich wirklich kein Buch oder sonstwas:

ich sehe keinen Grund religiöse Gefühle irgendwelcher Leute zu verletzen solange sie MICH oder andere nicht verletzen
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Pleitegeier
Seltsam



Anmeldungsdatum: 28.01.2005
Beiträge: 38
Wohnort: München

Beitrag(#956858) Verfasst am: 17.03.2008, 15:19    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

C00KIE hat folgendes geschrieben:
ich sehe keinen Grund religiöse Gefühle irgendwelcher Leute zu verletzen solange sie MICH oder andere nicht verletzen


Woher soll man wissen, wodurch man religiöse Gefühle verletzt? Vielleicht macht man das auch ganz unbwußt? Wo ist da die Grenze?
Wenn jemand an Hexen und Geister glaubt - verletzt man ihn dann, wenn man sich über Hexen- und Geisterglauben lustig macht?
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46492

Beitrag(#956864) Verfasst am: 17.03.2008, 15:25    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Pleitegeier hat folgendes geschrieben:
C00KIE hat folgendes geschrieben:
ich sehe keinen Grund religiöse Gefühle irgendwelcher Leute zu verletzen solange sie MICH oder andere nicht verletzen


Woher soll man wissen, wodurch man religiöse Gefühle verletzt? Vielleicht macht man das auch ganz unbwußt? Wo ist da die Grenze?
Wenn jemand an Hexen und Geister glaubt - verletzt man ihn dann, wenn man sich über Hexen- und Geisterglauben lustig macht?


Man verletzt leicht mal jemand, wenn man sich über etwas lustig macht, was dem wichtig ist. Egal welche Gefühle. Wenn man aber seine Empfindsamkeit zur Kritikimunsierung vor sich herträgt, ist das was anderes. Ebenso ist ein Unterschied ob eine Institution oder deren Vertreter die beleidigte Wurst spielen, wo ganz durchsichtig ist, dass sie Kritiker mundtot machen wollen, oder ob sich jemand persönlich beleidigt fühlt, weil ich im sage, du hast wohl nen Schaden.
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Pleitegeier
Seltsam



Anmeldungsdatum: 28.01.2005
Beiträge: 38
Wohnort: München

Beitrag(#956895) Verfasst am: 17.03.2008, 15:47    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Man verletzt leicht mal jemand, wenn man sich über etwas lustig macht, was dem wichtig ist. Egal welche Gefühle. Wenn man aber seine Empfindsamkeit zur Kritikimunsierung vor sich herträgt, ist das was anderes. Ebenso ist ein Unterschied ob eine Institution oder deren Vertreter die beleidigte Wurst spielen, wo ganz durchsichtig ist, dass sie Kritiker mundtot machen wollen, oder ob sich jemand persönlich beleidigt fühlt, weil ich im sage, du hast wohl nen Schaden.


Eine persönliche Beleidigung ist etwas anderes. Mein Punkt ist: man kann, unwissend, durch bestimmte Verhaltensweisen, religiöse Gefühle verletzen. Darf ich mich nackt an den Strand legen oder nicht - irgendwelche religiösen Gefühle sind dadurch sicherlich verletzt? Möglicherweise verletze ich die Gefühle meines vegetarischen Arbeitskollegen, wenn ich mittags einen Schweinebraten esse. Soll ich deswegen darauf verzichten?
Wie soll man z.B. wissen, daß sich Leute durch ein Parfum beleidigt fühlen könnten?
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#956934) Verfasst am: 17.03.2008, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Passen dazu W.Droste:

http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/10/17/a0193


Yep.
".....anders werden ihre stolzen Besitzer niemals lernen, dass auch der schönste Glaube keine Legitimation dafür ist, andere Menschen zu belästigen."
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#956944) Verfasst am: 17.03.2008, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Warum sollte man vor religiösen Gefühlen (was auch immer das sein mag?) mehr oder größeren Respekt haben, als vor anderen Gefühlen. Die Kirchenfunktionäre mit ihrem Geschwätz, Kirchenlärm, Kruzifixe in der Landschaft und öffentlichen Gebäuden, verschleuderte Steuermilliarden für obskure Ideologien, das alles verletzt meine freiheitlich demokratischen Gefühle permanent aufs Übelste. Darum schert sich keine Sau. So what.
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#956959) Verfasst am: 17.03.2008, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Warum sollte man vor religiösen Gefühlen (was auch immer das sein mag?) mehr oder größeren Respekt haben, als vor anderen Gefühlen. Die Kirchenfunktionäre mit ihrem Geschwätz, Kirchenlärm, Kruzifixe in der Landschaft und öffentlichen Gebäuden, verschleuderte Steuermilliarden für obskure Ideologien, das alles verletzt meine freiheitlich demokratischen Gefühle permanent aufs Übelste. Darum schert sich keine Sau. So what.


Gültig für jeglichen organisierten Aberglauben . Lachen
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Myron
Metaphysischer Materialist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3526

Beitrag(#957017) Verfasst am: 17.03.2008, 18:35    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

C00KIE hat folgendes geschrieben:

ich sehe keinen Grund religiöse Gefühle irgendwelcher Leute zu verletzen solange sie MICH oder andere nicht verletzen


Es gibt einen allgemeinen "Gefühlsschutz", der sich in der allen gleichermaßen auferlegten Pflicht zur Achtung der Würde des Menschen erschöpft.
Die Nicht- oder gar Verachtung religiöser Überzeugungen ist jedoch keine Menschenrechtsverletzung!
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25942
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#957036) Verfasst am: 17.03.2008, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Weichbold geht zwar an einer Stelle auf die "emotionale Einbettung" religiöser Inhalte ein, und erklärt an einer anderen Stelle den Agriff auf die Religion zur Bedrohung des Selbstwertgefühls, doch dürfte das kaum hinreichen, die Ausbrüche "religiöser Gefühle" in dieser Intensität zu erklären, die wir regelmäßig im Fernsehen - und wenn wir Pech haben sogar vor der Haustür - beobachten können.

Als Beispiel mag der sudanesischen Mob dienen, der den Tod einer Lehrerin fordert, die zugelassen hat, dass ihre Schüler einen Teddy Mohammed nannten. Auch wenn dieser Aufruhr teilweise künstlich verstärkt war, er wäre nicht erzeugbar ohne Gefühle einer ganz anderen Qualität, als Weichbold sie hier beschreibt. Die Verletzung der Selbstwertgefühle könnte man mit guten Willen noch für die beteiligten Männer gelten lassen, aber in dieser Region sind Frauen dazu erzogen, auf der Straße so etwas wie Selbstwertgefühle nicht zu besitzen. An den Ausschreitungen waren sie jedoch meiner Erinerung nach in ähnlichem Maße beteiligt wie die Männer. Um einen derartigen Aufruhr zu erzeugen, bedarf es existenzieller Ängste, die dann in eine entsprechende Wut kanalisiert werden können.

Meine persönliche Vermutung ist, dass hier kleinkindliche Gefühle des Verlassenwerdens hervorgerufen werden, dass heißt, dass echte Angst im Spiel ist. Bei einer gelungenen religösen Sozialisation ersetzt Gott die Position des kleinkindlichen Vaters. Den in Frage zu stellen, ist ein existenzielles Risiko, zudem der Übeliefernde, der reale Vater damit gleichzeitig angegriffen wird. Derartige Mechanismen, die nur eine stark angstbesetzte Lösung von der Tradition ermöglichen, erhöhen außerdem die Sicherheit der vertikalen Tradition, das heißt sie werden in der Evolution der Religionen bevorteilt. (Da es sich hier um eine Vermutung meinerseits handelt, kann ich nicht auf eine "Autorität" verweisen, die das auch so sieht - ich weiß auch nicht, ob es die gibt. Auf der anderen Seite ist für mich das Missverhältnis der von Weichboldt beschriebenen Zusammenhänge zu den beobachtbaren Reaktionen offensichtlich.)

Das heißt nicht, dass ich diesen Gefühlen einen besonderen Wert zusprechen will, das heiß auch nicht, dass ich sie für etwas "natürliches" und damit schützenswertes halte. Das heißt nur, dass beim Gläubigen eine starke subjektive Abhängigkeit existiert, aus der er sich nicht ohne Erschütterungen lösen kann. Das heißt außerdem, dass hier von der Kirche aus eine psychische Konstante auf der Mitgliederseite existiert, die man instrumentalisieren kann, was Kirchen im Interesse der eigenen Existenz auch tun.

Der Wertung Weichbolds, dass religiöse Gefühle keinen Anspruch auf Wahrheit haben und deshalb nicht Grundlage für Regelungen sein sollten, stimme ich zu. Aber es könnte sich als dumm herausstellen, sich in einer religiös aufgeheizten Umgebung auf diesen Zusammenhang zu verlassen. Genauso wie es sich als dumm herausstellen könnte, sich im Fußballstadion in der falschen Kurve laut über ein Tor zu freuen. Auch wenn dieser Ausdruck der Freude von der Meinungsfreiheit gedeckt ist.

Der "Gotteslästerungsparagraph" zielt denn auch heute nicht mehr auf die Verletzung religöser Gefühle ab (auch wenn die CSU das gerne so hätte), sondern auf eine Störung des öffentlichen Friedens.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Myron
Metaphysischer Materialist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3526

Beitrag(#957037) Verfasst am: 17.03.2008, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ein aktuelles typisches Beispiel:

"Kein Feuerwerk zu Ostern:
dez-Einkaufszentrum will am Gründonnerstag Gefühle der Besucher nicht verletzen.
Protest gegen das dez-Feuerwerk am Gründonnerstag: Waltraud und Hans-Peter Meister und Herbert Bauerfeind (von links) beteiligten sich am Samstagvormittag auf dem Opernplatz an der Unterschriftenaktion der Kirchen.

Nach heftigen Protesten der evangelischen und katholischen Kirchen und zahlreicher Christen hat das dez-Einkaufszentrum das am späten Abend des Gründonnerstags geplante Feuerwerk abgesagt. "Wir hatten zu keinem Zeitpunkt vor, die Gefühle unserer Besucher zu verletzen", erklärte dez-Centermanager Martin Görz."

(http://www.hna.de/kasselsolo/00_20080317082558_Kein_Feuerwerk_zu_Ostern.html)

Die Christen fühlen sich "in ihren Gefühlen verletzt", wenn sich die Nichtchristen an den christlichen Feiertagen nicht genauso verhalten wie die Christen.
Sie bilden sich ernsthaft ein, dass es so etwas wie ein Pflicht der Nichtchristen zur passiven Teilnahme an der christlichen Religionsausübung gibt.

"Viele Menschen betrachten jede Lebensführung, gegen die sie eine Abneigung haben, als persönliche Beleidigung und nehmen sie als Verletzung ihrer Gefühle übel; wie ein religiöser Frömmler, dem man Missachtung der religiösen Gefühle anderer vorwarf, bekanntlich grollend erwiderte, dass die andern seine Gefühle missachteten, indem sie an ihrem abscheulichen Gottesdienst und Bekenntnis festhielten."

(John Stuart Mill, "Über die Freiheit", Kap. IV, Reclam)
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sergej
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#957063) Verfasst am: 17.03.2008, 19:30    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

>>Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf


Natürlich man darf religiöse Gefühle verletzen!

Oft man sogar muss et TUN!
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#957097) Verfasst am: 17.03.2008, 20:23    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
C00KIE hat folgendes geschrieben:

ich sehe keinen Grund religiöse Gefühle irgendwelcher Leute zu verletzen solange sie MICH oder andere nicht verletzen


Es gibt einen allgemeinen "Gefühlsschutz", der sich in der allen gleichermaßen auferlegten Pflicht zur Achtung der Würde des Menschen erschöpft.
Die Nicht- oder gar Verachtung religiöser Überzeugungen ist jedoch keine Menschenrechtsverletzung!

Wenn schon kann man das Gesetz des Islam, die Scharia als Sammlung von Menschenrechtsverletzung bezeichnen, hat jemand, der eine Schariametzgerei in Ordnung findet, denn überhaupt Gefühle, die man verletzen könnte ?
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#957125) Verfasst am: 17.03.2008, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

In einer ruhigen Stunde werde ich mir mal ansehen, ob die Ausführungen Weichbolds geeignet sind, meine hier bereits geäußerte Ansicht entscheidend zu verändern.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#957146) Verfasst am: 17.03.2008, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

"Darf man religiöse Gefühle verletzen"?

- Ja, wenn es einem Zweck dient, der von allgemein höherem Interesse als der Wunsch eines Einzelnen, recht zu haben. Das gilt natürlich nur zwischen Menschen auf gleicher Augenhöhe. Ausnahmen wären für mich, wenn jemandes religiöse Gefühle als pathologisch oder psychisch kritisch einzustufen wären, evtl auch gewisse Kinder oder gewisse Sterbende. Die würden dann einen besonderen Schutz genießen.

- Die Frage erinnert mich zudem an "Soll man diplomatisch sein?" - es kommt darauf an, was man erreichen will: Mit Diplomatie, Lügen und Tricks kann man oft mehr Ziele durchsetzen oder eine gute Beziehung auf anderer Ebene erhalten. Daher gehen in bezug auf die gestellte Frage viele Atheisten auch sehr unterschiedlich vor, je nachdem ob es sich um ein Diskussionsforum oder z.B. die eigene Familie handelt.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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sergej
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#957158) Verfasst am: 17.03.2008, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
"Darf man religiöse Gefühle verletzen"?
- Die Frage erinnert mich zudem an "Soll man diplomatisch sein?" - es kommt darauf an, was man die eigene Familie handelt.



Diskussion level errinet mich an discussion Kindergarten .

Sogar England hat Idiotsiche gesetz abgeschaft.

Nur in BRD gilt 166 § etwa wie in Irak, odre Iran
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sergej
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#957167) Verfasst am: 17.03.2008, 21:30    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Sehr empfehlenswerte Lektüre:

PDF: "Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf" (von Viktor Weichbold)




Auch Jüden natürlich können klagen, dass Christen verletzen tief Ihre Gefühle.


Jüdicher Gott in N. Testament tötet bestialisch eigenen Sohn -
d.h. er ist ein perverser Idiot.


Ich denke Religiöse Jüden fühlen sich dabei tief verletzt.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#957174) Verfasst am: 17.03.2008, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
"Darf man religiöse Gefühle verletzen"?

- Ja, wenn es einem Zweck dient, der von allgemein höherem Interesse als der Wunsch eines Einzelnen, recht zu haben. Das gilt natürlich nur zwischen Menschen auf gleicher Augenhöhe. Ausnahmen wären für mich, wenn jemandes religiöse Gefühle als pathologisch oder psychisch kritisch einzustufen wären, evtl auch gewisse Kinder oder gewisse Sterbende. Die würden dann einen besonderen Schutz genießen.

- Die Frage erinnert mich zudem an "Soll man diplomatisch sein?" - es kommt darauf an, was man erreichen will: Mit Diplomatie, Lügen und Tricks kann man oft mehr Ziele durchsetzen oder eine gute Beziehung auf anderer Ebene erhalten. Daher gehen in bezug auf die gestellte Frage viele Atheisten auch sehr unterschiedlich vor, je nachdem ob es sich um ein Diskussionsforum oder z.B. die eigene Familie handelt.


Auch das unterstellt wieder, daß Leute gezielt und zum Spass die religiösen GEfühle anderer verletzen würden. Das ist aber nur selten der Fall.
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sergej
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#957182) Verfasst am: 17.03.2008, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

>>[Auch das unterstellt wieder, daß Leute gezielt und zum Spass die religiösen GEfühle anderer >>verletzen würden. Das ist aber nur selten der Fall.


Jesus hat auf jeden Fall gezielt religiösen GEfühle anderen verletzt.

Auch Martin Luther und tausende andere.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#957185) Verfasst am: 17.03.2008, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:
In einer ruhigen Stunde werde ich mir mal ansehen, ob die Ausführungen Weichbolds geeignet sind, meine hier bereits geäußerte Ansicht entscheidend zu verändern.


Was Myron in diesem Strang geschrieben hat ist aber ein wichtiger Punkt:

Myron hat folgendes geschrieben:
Es wird immer stillschweigend als vermeintlich selbstverständlich vorausgesetzt, dass es religiöse Gefühle als eine eigenständige Gefühlsart überhaupt gibt. Ich bestreite dies!
Was es gibt, sind Gedanken religiösen Inhalts und irgendwelche damit einhergehenden Gefühle aus dem gewöhnlichen menschlichen Gefühlsspektrum.


Genau so sehe ich das nämlich eigentlich auch.
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sergej
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#957210) Verfasst am: 17.03.2008, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Jesus könnte nach aktuellen 166 § bis zu 3 jahren
in haft bekommen.

Er hat nicht nur gefühle verletzt er hat uch unruhe gestiftet

Ich denke aber er wurde einfach in Psyhiatrie angewiesen so
etwa wie neue Napoleons oder Zesars.



Martin Luther fur seine Hetzpredigen wurde auch sicher verhaftet und nach Guantanamo
abgewiesen .
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#957211) Verfasst am: 17.03.2008, 21:52    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
C00KIE hat folgendes geschrieben:

ich sehe keinen Grund religiöse Gefühle irgendwelcher Leute zu verletzen solange sie MICH oder andere nicht verletzen


Es gibt einen allgemeinen "Gefühlsschutz", der sich in der allen gleichermaßen auferlegten Pflicht zur Achtung der Würde des Menschen erschöpft.
Die Nicht- oder gar Verachtung religiöser Überzeugungen ist jedoch keine Menschenrechtsverletzung!


Sie könnten eventuell das Gegenteil sein, eine Art Heilungsversuch.

mfg Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#957214) Verfasst am: 17.03.2008, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

sergej hat folgendes geschrieben:



Ich denke aber er wurde einfach in Psyhiatrie angewiesen so
etwa wie neue Napoleons oder Zesars.




.


Du hast die Jesusse vergessen. Lachen

mfg Kosh
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#957226) Verfasst am: 17.03.2008, 22:05    Titel: Re: Über religiöse Gefühle und ob man sie verletzen darf Antworten mit Zitat

Pleitegeier hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Man verletzt leicht mal jemand, wenn man sich über etwas lustig macht, was dem wichtig ist. Egal welche Gefühle. Wenn man aber seine Empfindsamkeit zur Kritikimunsierung vor sich herträgt, ist das was anderes. Ebenso ist ein Unterschied ob eine Institution oder deren Vertreter die beleidigte Wurst spielen, wo ganz durchsichtig ist, dass sie Kritiker mundtot machen wollen, oder ob sich jemand persönlich beleidigt fühlt, weil ich im sage, du hast wohl nen Schaden.


Eine persönliche Beleidigung ist etwas anderes. Mein Punkt ist: man kann, unwissend, durch bestimmte Verhaltensweisen, religiöse Gefühle verletzen. Darf ich mich nackt an den Strand legen oder nicht - irgendwelche religiösen Gefühle sind dadurch sicherlich verletzt? Möglicherweise verletze ich die Gefühle meines vegetarischen Arbeitskollegen, wenn ich mittags einen Schweinebraten esse. Soll ich deswegen darauf verzichten?
Wie soll man z.B. wissen, daß sich Leute durch ein Parfum beleidigt fühlen könnten?


Hallo Pleitegeier

Das Beispiel mit dem Nacktbaden ist ein ganz hervorragendes Beispiel, wenn es darum geht zwischen der blossen Wahrnehmung individueller Rechte und deren Instrumentalisierung zur gezielten Provokation zu unterscheiden. Sicher soll jeder Mensch das Recht haben sich nackt an den Strand zu legen, wenn er dies moechte. Etwas anders ist der Fall gelagert, wenn jemand hergeht und sich bewusst nackt neben Menschen legt, von denen er weiss, dass die sich durch sowas provoziert fuehlen. In Griechenland gab es da frueher ein paar Beispiele von "fortschrittlichen" Touristen aus Mitteleuropa, die den rueckstaendigen Griechen zeigen wollten wie frei sie sind und sich provokativ in abgelegenen laendlichen Gebieten nackt unter Familien mischten . Hier geht es dann nicht primaer um die Wahrnehmung eines Grundrechtes, sondern es wird unter dem Deckmantel ein Grundrecht wahrzunehmen gezielt versucht Menschen zu provozieren um Ueberreaktionen auszuloesen. So wird die Grenze zwischen Wahrnehmung selbstverstaendlicher Grundrechte und vorsaetzlicher Unruhestiftung ueberschritten. Insbesondere in der "Islamdiskussion" sehe ich zunehmend vergleichbare Motivationen am Werk. Die Rechte auf freie Meinungsaeusserung und kuenstlerische Freiheit werden immer oefter instrumentalisiert um gezielt und bewusst zu provozieren, zu beleidigen und Unruhe zu stiften und damit pervertiert.

Gruss, Bernie
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Okonomineko
Geprüfter Großstadtpirat=^.^=



Anmeldungsdatum: 12.03.2008
Beiträge: 8

Beitrag(#957228) Verfasst am: 17.03.2008, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hab neulich ein paar Zitate von Jesus im Bezug auf Ungläubige gelesen...
Also, wegen Volksverhetzung könnte man ihn tatsächlich drankriegen.

Als Antwort auf das hier besprochene Problem: siehe Signatur. Mein lieber Hr. Gesangsverein!
_________________
Wir müssen die religiösen Gefühle des anderen respektieren - aber nur in der gleichen Art, wie wir seine Ansicht respektieren, daß seine Frau schön und seine Kinder wohlerzogen sind.
(Henry Lois Mencken, nordamerik. Schriftst. u. Literaturkritiker, 1880-1956)
=^.^=
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Myron
Metaphysischer Materialist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3526

Beitrag(#957232) Verfasst am: 17.03.2008, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:

Myron hat folgendes geschrieben:
Es wird immer stillschweigend als vermeintlich selbstverständlich vorausgesetzt, dass es religiöse Gefühle als eine eigenständige Gefühlsart überhaupt gibt. Ich bestreite dies!
Was es gibt, sind Gedanken religiösen Inhalts und irgendwelche damit einhergehenden Gefühle aus dem gewöhnlichen menschlichen Gefühlsspektrum.


Genau so sehe ich das nämlich eigentlich auch.


William James schreibt in seinem Klassiker "The Varieties of Religious Experience", Kapitel II:

"Consider [.] the 'religious sentiment' which we see referred to in so many books, as if it were a single sort of mental entity.

In the psychologies and in the philosophies of religion, we find the authors attempting to specify just what entity it is. One man allies it to the feeling of dependence; one makes it a derivative from fear; others connect it with the sexual life; others still identify it with the feeling of the infinite; and so on. Such different ways of conceiving it ought of themselves to arouse doubt as to whether it possibly can be one specific thing; and the moment we are willing to treat the term 'religious sentiment' as a collective name for the many sentiments which religious objects may arouse in alternation, we see that it probably contains nothing whatever of a psychologically specific nature. There is religious fear, religious love, religious awe, religious joy, and so forth. But religious love is only man's natural emotion of love directed to a religious object; religious fear is only the ordinary fear of commerce, so to speak, the common quaking of the human breast, in so far as the notion of divine retribution may arouse it; religious awe is the same organic thrill which we feel in a forest at twilight, or in a mountain gorge; only this time it comes over us at the thought of our supernatural relations; and similarly of all the various sentiments which may be called into play in the lives of religious persons. As concrete states of mind, made up of a feeling plus a specific sort of object, religious emotions of course are psychic entities distinguishable from other concrete emotions; but there is no ground for assuming a simple abstract 'religious emotion' to exist as a distinct elementary mental affection by itself, present in every religious experience without exception."


"Betrachten wir das 'religiöse Empfinden', worauf in so vielen Büchern Bezug genommen wird, als ob es eine einzelne Art von seelischer Erscheinung wäre.

In den religionspsychologischen und -philosophischen Werken versuchen die Autoren genaue Angaben zu machen, um was für eine Art von Erscheinung es sich dabei handelt. Einer verbindet es mit dem Gefühl von Abhängigkeit; einer sieht seinen Ursprung in der Angst; andere setzen es in einen Zusammenhang mit dem Sexualleben; andere wiederum setzen es mit dem Gefühl fürs Unendliche gleich, usw. Schon allein, dass es solch unterschiedliche Auffassungen gibt, sollte Zweifel erwecken, ob es überhaupt eine bestimmte einheitliche Sache sein kann. Und sobald wir bereit sind, den Ausdruck 'religiöses Empfinden' als Sammelbegriff für die vielen Gefühle zu betrachten, die religiöse Gegenstände wechselweise auslösen können, erkennen wir, dass sich dahinter wahrscheinlich nichts verbirgt, dem in psychologischer Hinsicht eine besondere Wesensart eignet. Es gibt religiöse Furcht, religiöse Liebe, religiöse Ehrfurcht, religiöse Freude, usw. Aber religiöse Liebe ist lediglich das natürliche menschliche Gefühl der Liebe, ausgerichtet auf einen religiösen Gegenstand; religiöse Furcht ist sozusagen bloß die normale Allerweltsfurcht, das allgemeine Erzittern der menschlichen Brust, insofern es von der Vorstellung göttlicher Vergeltung ausgelöst wird; religiöse Ehrfurcht ist derselbe organische Nervenkitzel, den wir in einem Wald bei Dämmerung oder in einer Gebirgsschlucht fühlen; nur dass er uns diesmal bei dem Gedanken an unsere Beziehungen zum Übernatürlichen überkommt. Als konkrete Geisteszustände, bestehend aus einem Gefühl plus einer bestimmten Art von Gegenstand, sind religiöse Emotionen freilich psychische Phänomene, die von anderen konkreten Emotionen unterscheidbar sind; aber es besteht kein Grund zu der Annahme, dass es eine einfache abstrakte 'religiöse Emotion' gibt, die als gesonderte elementare Gemütsbewegung für sich existiert und ausnahmslos in jeder religiösen Erfahrung gegenwärtig ist."
(meine Übers.)
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sergej
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#957233) Verfasst am: 17.03.2008, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
sergej hat folgendes geschrieben:



Ich denke aber er wurde einfach in Psyhiatrie angewiesen so
etwa wie neue Napoleons oder Zesars.




.


Du hast die Jesusse vergessen. Lachen

mfg Kosh





Vergiss nicht , Baron Munchausen war mehr mals auf dem Mond!

Wer daran nicht glaubt oder zweifelt ist ein böser Lügner und verletzt meine
religiöse gefühle .

Baron Munchausen war sicher ein Gottes Sonn wenn nicht Gott selbst.

wie sonst könnte er Mond erreichen ??!

Das muss doch jedem klar sein !
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Botschafter Kosh
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#957238) Verfasst am: 17.03.2008, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Okonomineko hat folgendes geschrieben:
Hab neulich ein paar Zitate von Jesus im Bezug auf Ungläubige gelesen...
Also, wegen Volksverhetzung könnte man ihn tatsächlich drankriegen.

Als Antwort auf das hier besprochene Problem: siehe Signatur. Mein lieber Hr. Gesangsverein!


Hallo Oko , herzlich willkommen. Winke - Winke

mfg Kosh
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